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László HUDACSEK 

geboren 1967 in Ungarn wirkte als Solist bei dem Berliner Sinfonie-Orchester, Bruckner Orchester Linz, Ensemble Resonanz Hamburg, Stuttgarter Kammerorchester, Slovak Radio Sinfonie Orchester Bratislava und arbeitete mit Dirigenten wie James Conlon, Heinz Holliger, Péter Eötvös, Mauricio Kagel, Zsolt Nagy, Karlheinz Stockhausen, Roland Kluttig. 

Er schloss sein Konzertexamen mit Auszeichnung ab, nachdem er Schlagzeug in Debrecen bei József Vrana, an der Karlsruher Musikhochschule bei Isao Nakamura und bei Péter Eötvös im Ensemble für Neue Musik studierte.
1994-2000 war er Assistent und musikalischer Partner von Professor Nakamura.
 1990-93 Schlagzeuger der Pécser Symphoniker. Weitere berufliche Erfahrungen sammelte er u.a. beim Saarländischen Rundfunk Sinfonieorchester, Ensemble Modern, Ensemble Recherche, Ensemble Musikfabrik, Ensemble Köln, Stockhausen Ensemble, Israel Contemporary Players, Klangforum Wien. 

Preisträger und Stipendiat verschiedener Wettbewerbe und Stiftungen, wie etwa 1994/96/98 Internationalen Musikinstituts Darmstadt, 1995-97 für das Projekt „Schlagzeug und Elektronik – Neue Medien“ das Graduiertenstipendium des Landes Baden Württemberg. 1996 Preisträger der “13th Japan Wind and Percussion Competition – Tokyo, 1997 Stipendiumpreis des Kulturfonds Baden 2003 als Gastkünstler im ZKM, für die Realisation des Vibraphon-Solo Stückes „STRAHLEN“ von Karlheinz Stockhausen. 2007 Gastkünstlerstipendium des ZKM 

Hudacsek war Gast zahlreicher Musikfestivals wie Berliner Festwochen, Musik-Biennale, UltraSchall-, und MaerzMusik Festival (Berlin), Ars Musica (Brüssel), Eclat Festival (Stuttgart), Melos-Ethos Festival (Bratislava), Musik Triennale (Köln), Ars Electronica (Linz), „Prager Frühling“, Schleswig-Holstein Musikfestival, Tel Aviv Biennale, „Warschauer Herbst“, Wien Modern Festival, Wittener Tage für Neue Kammermusik, Festival d´Autumne à Paris. 

Er spielte bei Konzertauftritten in den großen Konzerthäusern Europas, Amerikas und Asiens: unter anderem Concertgebouw (Amsterdam), Konzerthaus, sowie Kammermusiksaal der Philharmonie (Berlin), Elbphilharmonie (Hamburg), Philharmonie und WDR (Köln), I.C.A. (London), Radio France: Messiaen Saal (Paris), Spanischer Saal (Prag), Mozarteum (Salzburg), Liederhalle (Stuttgart), Konzerthaus (Wien), Music Centre (Jerusalem), Museum of Art (Tel Aviv), Sala Cecilia Meirelles (Rio de Janeiro), Bario Saal (Tokyo), Alti Saal (Kyoto). 

Uraufführungen (Auswahl): als Solist im Stück „Births“ von Valerio Sannicandro für Schlagzeug solo und Ensemble (Darmstadter Ferienkurse), „Mitschnitt“ von Jörg Mainka im SDR Karlsruhe, „L´ Art Bruit“ von Mauricio Kagel als Isao Nakamuras Assistent in der Kölner Philharmonie, „Andere Räume“ von Robert HP Platz im WDR Köln, Wolfgang Rihm: „Séraphin-Sphäre“ mit dem Ensemble Recherche in der Philharmonie Brüssel, Shida Shoko: „Rashomon“ Japanisches Kulturnstitut Deutschlandfunk / Köln, STRAHLEN /RAYS für Vibraphon Solo + 10 Kanal Elektronische Musik von Karlheinz Stockhausen - ZKM Karlsruhe.

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